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From two Different Paths

10 Januar 2024

Wie kannst du ein Gravel-Erlebnis im österreichischen Hochgebirge maximal genießen? Wir würden sagen, indem du dein SCOTT Solace Gravel eRIDE mitnimmst, sodass du das unglaubliche Trail-Netzwerk entdecken kannst – aber wahrscheinlich sind wir etwas voreingenommen. Das ist allerdings das, was Scotty Laughland und Safa Brian an ein paar heißen und stürmischen Sommertagen in Saalbach, Österreich, gemacht haben. Saalbach ist bekannt für seine hohen Berge mit einem Mix aus guten Schotterwegen und alpinen Singletracks. Auf diesem diversen Spielplatz wurden die Fähigkeiten des Solace Gravel eRIDE aufs Kleinste getestet.

Saalbach war der perfekte Treffpunkt für unsere zwei Fahrer: Scotty mit seinem Mountainbike-Hintergrund und Safa mit seinen außergewöhnlichen Straßen-Kenntnissen. Durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten hatte jeder von ihnen auf unterschiedlichen Etappen einen Vorteil: Safa glänzte auf den schnellen Abfahrten und Scotty eroberte das technische Terrain im Hochgebirge. Bewaffnet mit dieser Expertise und einem gesunden Sinn für Abenteuer konnte das Duo das Solace komplett an dessen Limit bringen.
 

Mit Saalbach als Ausgangspunkt für den Trip hatten sie die Möglichkeit, all die miteinander verbundenen Resorts mit dem Bike zu erkunden. Dank des geringen Gewichts des Solace Gravel eRIDE und dem effizienten TQ HPR50 Motor konnten unsere Fahrer ein wenig Luxus bei den Aufstiegen genießen und hatten genügend Luft übrig, um sich zu unterhalten. Saalbachs Winterinfrastruktur bedeutet, dass es buchstäblich hunderte Kilometer an Schotterwegen zu entdecken gibt sowie großartige Verbindungen zwischen dem Resort, Fieberbrunn und Leogang.

Das Solace Gravel eRIDE war Safas erste Erfahrung mit einem E-Bike und hat allem Anschein nach die Messlatte hoch gesetzt. Das Bike auf den steilen Pässen zu erleben mit endlosen Schotterstraßen, die sich durch die Bergspitzen schlängeln, ist wahrscheinlich der beste Weg, um die Kapazität des Solace zu testen. Die Aufstiege waren lang und steil, lose und technisch.

Ohne die sanfte Unterstützung des Motors wäre es praktisch unmöglich gewesen, diese Aufstiege zu meistern.
 

Die Abfahrten waren eine ganz andere Geschichte. Safa hinterherzufahren, bringt eine Menge Spaß, bis man realisiert, dass seine Fähigkeiten bei Straßenabfahrten unübertroffen sind. Auf manchen alpinen Straßen ist er wie ein Verrückter gefahren und ist sie unbekümmert hinuntergerast. Mit einer Geschwindigkeit von über 70 km/h musste sich Scott geschlagen geben und Safa die Abfahrten alleine nach unten fetzen lassen mit dem Wissen, dass ihn das Solace in keiner Kurve im Stich lassen wird.


 
Währenddessen forderte Scotty das Solace abseits der Feuerschneisen auf technischen alpinen Singletracks und war beeindruckt davon, wie gut das Bike das alles bewältigte. Beim Springen über Steine und Wurzeln nutzte er die Unterstützung, um die Geschwindigkeit beizubehalten und die technischen Anstiege mit Leichtigkeit zu bewältigen, wobei er so fahren konnte, dass er vergaß, auf einem elektrischen Gravel-Bike unterwegs zu sein.
 

Wieder Energie zu tanken, war während dieser langen Tage bei dem alpinen Abenteuer sehr wichtig und so konnte Scotty seine liebsten österreichischen Köstlichkeiten teilen. Bei diesem Trip probierten sie Schnaps, Strudel und Schnitzel – alles davon war genauso gut, wie erwartet – während sie sich stürmisch Rennen lieferten, in der Abendsonne badeten und allgemein eine blendende Zeit auf dem Solace Gravel eRIDE verbrachten. Prost! 

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